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Auszeichnung als „Ort des Fortschritts“

Im Rahmen des infernum-Tages 2014 zeichnete die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze persönlich infernum als „Ort des Fortschritts“ aus.

Die Auszeichnung als „Ort des Fortschritts“ ist eine Würdigung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen für Forschungseinrichtungen, Projekte und Unternehmen, die technologische und soziale Innovationen hervorbringen – und damit als Pionierinnen und Pioniere des gesellschaftlichen Wandels gelten.

„Wir können den Zustand der Umwelt nur dann nachhaltig verbessern, wenn wir fachübergreifend denken und handeln“, sagte die Ministerin. „Genau dort setzt infernum an: Berufstätige aus verschiedenen Branchen lernen hier, ganzheitliche Lösungen zum Wohl von Mensch und Natur zu entwickeln – Lösungen, die ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähig sind.“

 

 

Über die Auszeichnung freute sich Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer als Rektor der FernUniversität in Hagen: „Wir sehen uns darin bestätigt, dass infernum als interdisziplinärer und berufsbegleitender Studiengang richtig konzipiert ist. Studierende haben die Möglichkeit, ihr ganz individuelles Profil herauszubilden. Sie können auf ihr Vorwissen aufbauen und vor allem um Fachkenntnisse erweitern. Als Absolventinnen und Absolventen sind sie dadurch qualifiziert, mit ihrem Wissen und ihren Kompetenzen aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung mitzuarbeiten.“

Bild zeigt Logo Fortschritt NRW.
Bild zeigt NRW Wissenschaftsministerin Svenja Schulze bei der Auszeichnungsveranstaltung 2014 am Rednerpult.

Foto: Ilka Drnovsek für infernum

Bild zeigt Prof. Dr. Görge Deerberg, wissenschaftliche Leitung bei infernum.

Foto: Ilka Drnovsek für infernum